Vintage Brautmoden-Eigene Persönlichkeit und gleichzeitig Hommage
Nostalgischer Flair:Vintage Brautmoden sind so elegant und zeitlos, dass nicht nur eine Hommage an diese so revolutionäre Mode-Epoche gemacht werden kann, sondern zeitgleich auch der persönliche Stil zelebriert wird. Da als Vintage alle Mode-Erscheinungen gelten, die zwischen den zwanziger Jahren und den siebziger Jahren auftraten, bietet die Wahl der perfekten Brautmode viel Raum.
Die Vielfalt der Schnitte und Designs
Nostalgischer Flair:Vintage Brautmoden können in einem romantischen, verspielten, eleganten, lässigen oder auch extravaganten Stil gehalten sein. So finden sich dort alle Farbtöne der klassischen Brautfarben-Palette und auch die Schnittführungen reichen von ausgestellt bis körperbetont. Sie können zwischen langen Ärmeln und kurzen Ärmeln wählen und auch die Ausschnitte vorne und am Rücken bilden einen speziellen Hingucker. Es gibt Optionen mit grober Spitze, klassischer Spitze und auch Tattoo-Spitze, Perlenapplikationen und Pailletten, Schleifen und Fransen. Sie können Modelle mit Schleppe oder auch ohne Schleppe wählen.
Die wichtigsten Merkmale im Wandel der Zeit
Die goldenen Zwanziger galten als das Jazz-Zeitalter und waren für ihren einzigartigen glamourösen Stil und ihre Dekadenz bekannt. Als Stoff wurde meist Seide oder Satin gewählt, der mit nicht blumiger Spitze kombiniert war und dessen Schnitt die Hüften, den Ausschnitt, sowie auch Schulterpartie und Arme betonte. Sehr beliebt waren geometrische Muster und Zierelemente, die dem Kleid von www.brautmodenhalle.de – Brautmoden in Halle einen unverwechselbaren Akzent gaben. Hierzu gehören Fransen und Kappenärmel, Verzierungen in goldenem oder silbernem Ton, taillierte Silhouetten und auch aufwändige Perlenapplikationen.
Die nachfolgenden zehn Jahre wurden durch schlichtere Designs geprägt. Seidenstoffe und Satinstoffe wurden beibehalten, die Schnitte zeigten eine leicht überschnittene Taille und figurbetonte Silhouetten. Das Hauptmerkmal in dieser Zeit waren die auffälligen Schulterpartien und die langen Ärmel.
In den vierziger Jahren wurden die Silhouetten mit satinähnlichen Stoffen kurvenreicher und verführerischer gestaltet. Neue Mode-Elemente, die eine raffinierte Eleganz erzeugten, kamen hinzu. Dazu zählen tiefe Ausschnitte in V-Form und auch Korsagen.
Die fünfziger Jahre brachten eine liebliche und feminine, aber auch verspielte Wendung. Die bisher eher enganliegenden Kleider wandelten sich zu prinzessinnenhaften Ballkleidern mit betonter Taille, voluminösen Röcken und schulterfreien Ausschnitten, was einen Hauch von Dramatik und Romantik erzeugte und einen anmutigen, eleganten Stil entstehen liess. Alternativ hierzu gab es auch Kombinationen aus Oberteil und Rock.
In den sechziger Jahren zeigte sich der Retro-Stil, bei dem der Saum erhöht wurde und die Kleider in Wadenlänge klar dominierten. Abgerundet wurden die eher schlichten und geradlinigen Kleider durch Details wie Trompetenärmel oder Schleifen.
Der Boho-Stil der siebziger Jahre repräsentiert die Individualität und die Freigeistigkeit und hebt den Tragekomfort hervor. Weitere klare Merkmale sind auffällige Ausschnitte, gewagte Muster und dekorative Spitzendetails.